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PHP: Kontrollstrukturen

30. Oktober 2013 Leave a Comment

Conditional Statements

if (condition is true) { führe diese Anweisung aus }

Ein solches Conditional Statement besagt, dass wenn die Bedingung in der Klammer wahr (true) ist, dann wird der Code in den geschweiften Klammern ausgeführt, andernfalls wird der Code ignoriert.

Wenn ein anderer Code ausgeführt werden soll, falls die Bedingung falsch ist, dann kann mit dem Keyword else eine zweite alternative Anweisung erfolgen.

if (condition is true) { führe diese Anweisung aus } else { führe diese alternative Anweisung aus }

Es können auch mehrere Bedingungen aneinandergehängt werden

if (condition is true) {
                         führe diese Anweisung aus

                       }
   elseif (condition 2 ist true) {
                         führe die Anweisung 2 aus
                       }
   else {
          Anweisung für alle anderen Bedingungen
        }

 

elseif kann man in einem oder in zwei Worten (else if) schreiben. Gebräuchlicher ist die Schreibweise in einem Wort.

Vergleichsoperatoren (Comparison Operators)

[table “1” not found /]

 

Logische Operatoren

[table “2” not found /]

Beispiel für ein Conditional Statement:

$tag = 'Montag';

if ($tag == 'Montag') {
                         echo "Heute ist ein Werktag";
                      } 
            elseif ($tag == 'Sonntag') {
                         echo "Heute ist ein Feiertag";
                      } 
            elseif ($tag == 'Samstag' || 'Sonntag') {
                         echo "Heute ist Wochenende";
                      } else {
                         echo "Heute ist ein Tag wie jeder andere";
                      }

 

 

Filed Under: PHP / Datenbanken Tagged With: Conditional Statement, Logische Operatoren, Vergleichsoperatoren

PHP: Boolesche Werte (Boolean Values)

28. Oktober 2013 2 Comments

George Boole Bild: Wikimedia, Public Domain
George Boole (1815 – 1964)
Bild: Wikimedia, Public Domain
Eine der großen Stärken von PHP ist es, aufgrund von Bedingungen Entscheidungen fällen zu können und darauf basierend, unterschiedliche Tasks auszuführen. Eine Bedingung muss entweder wahr oder falsch sein (true oder false).

Die Werte true bzw. false werden auch Boolesche Werte (Boolean Values) genannt. Die Benennung erfolgte nach George Boole, einem englischen Mathematiker aus dem 19. Jahrhundert, dessen Arbeiten als Basis für die Computerlogik gelten.

Entscheidungen können auch aufgrund eines Vergleichs von zwei nicht-Boolescher Werte (non-Boolean values) gefällt werden. Ein Beispiel wäre der Vergleich von zwei Zahlen, ob sie den gleichen Wert haben oder ob eine Zahl größer oder kleiner ist als die andere.

Bei Booleschen Werten unterscheidet man zwischen expliziten und impliziten Werten.

Explizite Werte (explicit Boolean Values) sind:

Die Keywords true oder false. Bei diesen Keywords wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Man kann sie in Großbuchstaben, Kleinbuchstaben oder sogar in einem Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben schreiben (was jedoch wegen der schlechten Lesbar nicht empfehlenswert ist):

$bedingung = TRUE;
$bedingung = TruE;

$bedingung = false;
$bedingung = FaLsE;

Die Keywords true oder false dürfen nicht in Anführungszeichen stehen!

Zusätzlich zu den expliziten Booleschen Werten unterstützt PHP auch implizite Boolesche Werte (Implicit Boolean Values). Folgende Werte werden automatisch als falsch (false) angesehen:

  • Die Keywords false oder null
  • Die Null als eine Zahl oder ein String (0, 0.0 , ‚0‘)
  • Ein leerer String zwischen einfachen oder doppelten Anführungszeichen ohne Leerstelle dazwischen (“, „“)
  • Ein leerer Array
  • Ein SimpleXML Object, das aus leeren Tags erstellt wurde.

Alles andere wird als true angesehen.

$ok = "false";

Dieser Wert wird von PHP als wahr angesehen, denn „false“ ist in Anführungszeichen gesetzt und damit ein String.

 

$ok = false;

Dieser Wert wird von PHP als falsch angesehen, denn false ist in diesem Fall der Boolesche Wert false.

Bildnachweis: George Boole – Quelle: Wikimedia, Public Domain

Filed Under: PHP / Datenbanken Tagged With: Boolean values, Boolesche Werte, PHP, PHP Anfänger

PHP: Arrays

28. Oktober 2013 Leave a Comment

Einer Variablen können auch mehrere Werte zugewiesen werden. Diese werden dann in einem sogenannten Array gespeichert. Ein Array mit mehreren Strings als Werten würde z.B. so aussehen:

$zutaten = array('Mehl', 'Milch', 'Zucker');

Einen Array kann man nicht einfach mit dem echo Befehl wiedergeben.

echo $zutaten; //ausgegeben wird dann lediglich array

Mit dem Befehl print_r kann man die einzelnen Bestandteile eines Arrays auslesen.

print_r($zutaten);

ergibt: Array ( [0] => Mehl [1] => Milch [2] => Zucker )

Die einzelnen Elemente des Arrays werden indexiert und der Index beginnt mit der Zahl 0.

Nun kann man ein einzelnes Element des Arrays mit dem echo Befehl und Angabe der Indexnummer aufrufen. Die Indexnummer des Elements wird dabei in eckige Klammern gesetzt:

echo $zutaten[2];

Da die Zählung mit Null beginnt, wird dann das dritte Array-Element wiedergegeben: Milch

Nachträglich Elemente zu einem Array hinzufügen

Es lassen sich auch nachträglich neue Werte zu einem bestehenden Array hinzufügen. Hierzu gibt man den Namen des Array mit leeren eckigen Klammern an und weist dem Array ein neues Element zu:

$zutaten[] = 'Eier';

Eine Ausgabe des Arrays mit dem Befehl print_r($zutaten); ergibt dann

Array ( [0] => Mehl [1] => Milch [2] => Zucker [3] => Eier )

Der neue Wert ‚Eier‘ wurde dem Array als viertes Element mit der als nächstes verfügbaren Indexnummer hinzugefügt.

Da jedes Element dieses Arrays eine Indexnummer besitzt, wird diese Art von Array auch Indexed Array bzw. Indiziertes Array genannt.

Neben dem Indexed Array gibt es in PHP auch noch eine zweite Art von Arrays, die Assoziativen Arrays. In einem assoziativen Array bestehen die einzelnen Elemente aus Schlüsseln (keys), denen jeweils ein Wert zugewiesen wird.

Beispiel eines assoziativen Arrays:

$zutaten = array ( 'Mehl' => '500g',
                   'Milch' => '¼ Liter',
                   'Zucker' => '150g',
                   'Eier' => '3'
                  );

Der Array kann wieder mit print_r() ausgelesen werden:

print_r($zutaten);

dann werden die Werte des Arrays wie folgt ausgegeben:

Array ( [Mehl] => 500g [Milch] => ¼ Liter [Zucker] => 150g [Eier] => 3 )

Man kann auch zu einem assoziativen Array nachträglich Werte hinzufügen. Dabei wird der Schlüsselbegriff in eckige Klammern gesetzt und der Wert mit dem Zuweisungsoperator, dem Gleichheitszeichen, zugewiesen.

$zutaten['Butter'] = '250g';

print_r($zutaten);

Ausgegeben wird der Array dann wie folgt:
Array ( [Mehl] => 500g [Milch] => ¼ Liter [Zucker] => 150g [Eier] => 3 [Butter] => 250g )

Ein assoziativer Array kann nicht ohne weiteres innerhalb doppelter Anführungszeichen wiedergegeben werden. Dieser Befehl würde in einer Fehlermeldung resultieren:

echo „Im Rezept ist $zutaten[‚Milch‘] Milch enthalten.“;

Um einen assoziativen Arrays innerhalb doppelter Anführungsanzeichen per echo-Befehl auszugeben, muss das Element in geschweifte Klammern gesetzt werden.

echo "Im Rezept ist {$zutaten['Milch']} Milch enthalten.";

Nun verschwindet die Fehlermeldung und der Wert wird korrekt wiedergegeben.

Filed Under: PHP / Datenbanken Tagged With: PHP Arrays

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